Für und gegen das Leben im Studentenheim (тема)

Für und gegen das Leben im Studentenheim (тема)

Das Leben im Studentenheim hat seine positiven und negativen Seiten.
Der erste Vorteil des Lebens im Internat ist Billigkeit. Zum Beispiel ist die Miete für eine Wohnung vielfach mehr als für ein Internatzimmer. Viele Menschen finden es angenehmer mit ein paar Leuten zusammenzuwohnen. Die Leute, die zusammen leben, verstehen sich mit einander, und es gibt immer jemand da, mit dem du reden, zusammen in der Küche stehen und kochen kannst.
So, eine wichtige Voraussetzung für Wohngemeinschaft ist Umgang mit den Mitbewohnern. Manchmal will man seine Gedanken austauschen, schwatzen von seinem Studium und so andere. Und natürlich ist es fein, dass du nicht in einer leeren Wohnung dich befindest.
Aber, meiner Meinung nach, gibt es einige Fehler. Der Zusammenleben erfordert viel Toleranz und Disziplin. Und es passt mir nur einigen Leuten wenn zum Beispiel im Nebenzimmer laute Musik spielt oder unbekannte Leute hier kommen.

Aus Rücksicht auf deine Mitbewohner musst du in der Küche abwaschen und sich nach ihre Stimmungen richten. Außerdem, hat jeder Mensch seine Gewohnheiten und will er, dass niemand über seine Privatleben Bescheid wisse.
Die Zimmer in den Internaten, besonders im Russland, sind oft eng und ungemütlich, darum strengen die Studenten sich an, um die Zimmer gemütlicher zu machen. Sie streichen Wände an, bringen eigene Möbel und so andere. Die Zimmer sind sehr schlecht projektiert, die Studenten schlafen in einem Zimmer, obwohl es nicht schwer das Zimmer zu teilen ist.
Man kann dort auch nicht ausruhen, denn einige Studenten gehen zu Bett früher, und andere später.
Was das Studium anbelangt, ist es unmöglich gut vorzubereiten, denn andere lärmen, laut sprechen und die Tür zuschlagen.
So, lernt man hier partnerschaftlich zusammenleben und sich auseinandersetzen.
Darum sparen einige Menschen an anderen Dingen und mieten eine abgesonderte Wohnung.

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